Novembergeflüster: Kräuter und Bräuche für die kalte Jahreszeit

Der November ist da, und mit ihm eine Zeit des Wandels. Die Natur zieht sich zurück, die Tage werden kürzer und die Temperaturen fallen. Jetzt ist es an der Zeit, die letzten Ernten einzufahren und sich auf die bevorstehenden Wintermonate vorzubereiten. In diesem Artikel möchte ich dir einige Heilkräuter vorstellen, die im November besonders wichtig sind, und einige Bräuche, die diesen Monat prägen.

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Heilkräuter und Brauchtum im Oktober – Die Zeit der Wurzeln und des Wandels

Der Oktober ist ein Monat des Übergangs – der Herbst zeigt sich in voller Pracht, und die Natur bereitet sich auf den Winter vor. Doch trotz der abnehmenden Helligkeit bietet dieser Monat eine Fülle an Kräutern und Wurzeln, die traditionell für ihre heilenden Eigenschaften und in magischen Bräuchen geschätzt werden. In diesem Artikel geht es um Kräuter, die im Oktober eine wichtige Rolle spielen, um Brauchtum und Traditionen sowie um ein festliches Rezept, das zu Samhain passt.

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September - ein Monat voller Kräuter und Brauchtum

Der September markiert den Übergang vom Sommer zum Herbst und bringt eine besondere Atmosphäre in die Natur. Die Tage werden kürzer, die Temperaturen sinken, und die Pflanzenwelt bereitet sich auf die bevorstehende kühle Jahreszeit vor. Für Kräuterliebhaber und Naturfreunde ist der September ein spannender Monat, da viele Wildkräuter ihre Blütezeit erreichen oder ihre Samen reif werden. Dieser Artikel wirft einen Blick auf die Kräuter des Septembers und beleuchtet die traditionellen Bräuche und die kulturelle Bedeutung dieser Zeit des Jahres.

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Der Naturgarten

Ein Naturgarten für die Seele

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Alant - Inula Helenium

 

„Der Alant ist von warmer und trockener Natur und hat nützliche Kräfte in sich. Und das ganze Jahr soll er sowohl dürr als auch grün in reinen Wein gelegt werden. Aber nachdem er sich in Wein zusammen gezogen hat, schwinden die Kräfte in ihm und dann soll er weggeworfen werden. Wer in der Lunge Schmerzen hat, der trinke ihn täglich mäßig (…..) Er unterdrückt auch die Migräne und reinigt die Augen. Wer keinen Wein hat, um ihn einzulegen, der mache mit Honig und Wasser eine reine Honigwürze und lege den Alant ein und trinke wie oben gesagt wurde….“ So schrieb Hildegard von Bingen über den Alant.

 

Ursprünglich stammt der Alant aus Klein- und Zentralasien und der heutigen Türkei. Da er ein altes Heilkraut ist, das schon im Mittelalter und vor allem in Klostergärten verwendet wurde, findet man ihn heute fast überall auf der Welt.

 

Die Wurzeln des Alant werden in der Naturheilkunde vor allem bei Lungenbeschwerden verwendet. Da er auch die Verdauung fördert, findet er ebenso in Kräuterlikören und Verdauungsschnäpsen Anwendung.

 

Die Blätter des Alant sind sehr großflächig und können bis zu 40 cm lang werden. Auffallend ist die dichte und filzige Blattbehaarung an der Unterseite. Die Pflanze selbst wird zwischen 70 und 250 cm groß. Typisch für den Alant ist die ausgeprägte Wurzel, die meist gelblich-braun bis cremlich-weiß gefärbt ist.

 

Alantblüten sind bei Insekten sehr begehrt. Diese Pflanze ist ein wertvolles Wildkraut für Bienen und Schmetterlinge und sollte in keinem Natur- oder Kräutergarten fehlen. Aufgrund ihrer Größe ist sie jedoch für Kräuterspiralen weniger geeignet.

 

Alant ist eine mehrjährige Pflanze, die jedoch im ersten Jahr noch nicht blüht. Wird die Pflanze neu angepflanzt, wird sie zunächst genügend Reserven sammeln, um dann im zweiten Jahr mit der Ausbildung von Blüten zu beginnen. Die Wurzel ist etwa nach drei Jahren verwendbar.

 

Echter Alant ist eine winterharte und frostbeständige Pflanze. Besondere Maßnahmen zur Überwinterung müssen nicht getroffen werden.

 

 

Bild Ursula Schneider Pixabay

 

 

Novembergeflüster: Kräuter und Bräuche für die kalte Jahreszeit

Der November ist da, und mit ihm eine Zeit des Wandels. Die Natur zieht sich zurück, die Tage werden kürzer und die Temperaturen fallen. Jetzt ist es an der Zeit, die letzten Ernten einzufahren und sich auf die bevorstehenden Wintermonate vorzubereiten. In diesem Artikel möchte ich dir einige Heilkräuter vorstellen, die im November besonders wichtig sind, und einige Bräuche, die diesen Monat prägen.

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Heilkräuter und Brauchtum im Oktober – Die Zeit der Wurzeln und des Wandels

Der Oktober ist ein Monat des Übergangs – der Herbst zeigt sich in voller Pracht, und die Natur bereitet sich auf den Winter vor. Doch trotz der abnehmenden Helligkeit bietet dieser Monat eine Fülle an Kräutern und Wurzeln, die traditionell für ihre heilenden Eigenschaften und in magischen Bräuchen geschätzt werden. In diesem Artikel geht es um Kräuter, die im Oktober eine wichtige Rolle spielen, um Brauchtum und Traditionen sowie um ein festliches Rezept, das zu Samhain passt.

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September - ein Monat voller Kräuter und Brauchtum

Der September markiert den Übergang vom Sommer zum Herbst und bringt eine besondere Atmosphäre in die Natur. Die Tage werden kürzer, die Temperaturen sinken, und die Pflanzenwelt bereitet sich auf die bevorstehende kühle Jahreszeit vor. Für Kräuterliebhaber und Naturfreunde ist der September ein spannender Monat, da viele Wildkräuter ihre Blütezeit erreichen oder ihre Samen reif werden. Dieser Artikel wirft einen Blick auf die Kräuter des Septembers und beleuchtet die traditionellen Bräuche und die kulturelle Bedeutung dieser Zeit des Jahres.

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Der Naturgarten

Ein Naturgarten für die Seele

Die Naturgärten stehen für ein ganzheitliches, lebensbejahendes Denken.

 

Uns Menschen wohnt ein tiefverwurzeltes Gespür, eine Sehnsucht für ursprüngliche Schönheit inne.

 

Wie schön und Wohltuend kann ein Garten sein der im Grundsatz der Natur wachsen darf.

 

Wie erholsam ist es, dem geordneten Chaos nachzugeben und die Energie der Wildpflanzen die ein Naturgarten gibt in sich auf zu nehmen.

 

Die Tierwelt, die sich hier endlich wieder wohl fühlt, beobachten und genießen.

 

Einfach mal in der hektischen Zeit Auge und Geist bei einem Blick in grüne bepflanzte Inseln, an denen sich Bienen und Schmetterlinge bedienen, ruhen zu lassen.

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Alant - Inula Helenium

 

„Der Alant ist von warmer und trockener Natur und hat nützliche Kräfte in sich. Und das ganze Jahr soll er sowohl dürr als auch grün in reinen Wein gelegt werden. Aber nachdem er sich in Wein zusammen gezogen hat, schwinden die Kräfte in ihm und dann soll er weggeworfen werden. Wer in der Lunge Schmerzen hat, der trinke ihn täglich mäßig (…..) Er unterdrückt auch die Migräne und reinigt die Augen. Wer keinen Wein hat, um ihn einzulegen, der mache mit Honig und Wasser eine reine Honigwürze und lege den Alant ein und trinke wie oben gesagt wurde….“ So schrieb Hildegard von Bingen über den Alant.

 

Ursprünglich stammt der Alant aus Klein- und Zentralasien und der heutigen Türkei. Da er ein altes Heilkraut ist, das schon im Mittelalter und vor allem in Klostergärten verwendet wurde, findet man ihn heute fast überall auf der Welt.

 

Die Wurzeln des Alant werden in der Naturheilkunde vor allem bei Lungenbeschwerden verwendet. Da er auch die Verdauung fördert, findet er ebenso in Kräuterlikören und Verdauungsschnäpsen Anwendung.

 

Die Blätter des Alant sind sehr großflächig und können bis zu 40 cm lang werden. Auffallend ist die dichte und filzige Blattbehaarung an der Unterseite. Die Pflanze selbst wird zwischen 70 und 250 cm groß. Typisch für den Alant ist die ausgeprägte Wurzel, die meist gelblich-braun bis cremlich-weiß gefärbt ist.

 

Alantblüten sind bei Insekten sehr begehrt. Diese Pflanze ist ein wertvolles Wildkraut für Bienen und Schmetterlinge und sollte in keinem Natur- oder Kräutergarten fehlen. Aufgrund ihrer Größe ist sie jedoch für Kräuterspiralen weniger geeignet.

 

Alant ist eine mehrjährige Pflanze, die jedoch im ersten Jahr noch nicht blüht. Wird die Pflanze neu angepflanzt, wird sie zunächst genügend Reserven sammeln, um dann im zweiten Jahr mit der Ausbildung von Blüten zu beginnen. Die Wurzel ist etwa nach drei Jahren verwendbar.

 

Echter Alant ist eine winterharte und frostbeständige Pflanze. Besondere Maßnahmen zur Überwinterung müssen nicht getroffen werden.

 

 

Bild Ursula Schneider Pixabay

 

 

Der etwas andere Rosmarin

Heute soll es in meiner kleinen Serie der ausgefallenen Sorten um den Rosmarin gehen.

 

Der Rosmarin ist eins meiner liebsten Küchenkräuter.

Ich liebe ihn zum Grillen, aber auch zu normalen Kartoffeln ist er superlecker.

Außerdem blüht er unheimlich schön und er sieht durch seine nadelartigen Blätter einfach anders aus als alle anderen Kräuter, was ihn zu einem kleinen Hingucker im Garten macht.

Der Rosmarin lässt sich mit ein bisschen Geduld auch zu wunderschönen Zierbäumchen ziehen, die noch dazu herrlich schmecken und eine Freude für die Bienen sind. 

 

Als wäre das alles nicht schon toll genug, gibt es vom Rosmarin auch noch viele unterschiedliche Sorten - hier ist nur ein kleiner Ausschnitt dargestellt :) 

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Der etwas andere Thymian

Heute möchte ich euch einige meiner Thymiansorten vorstellen.
Der Thymian als solcher ist eins meiner Lieblingskräuter: er ist sehr heilkräftig und ich liebe es, wenn er voll in Blüte steht. Teilweise sieht man vor lauter Blüten keine Blätter mehr :D
Jeder Thymian riecht großartig und gerade bei den hier aufgeführten, etwas ausgefalleneren Sorten, erlebt man noch manche Überraschung :)

Thymian zählt oft fälschlicherweise zu den eher „langweiligen“ Kräutern - ich will euch zeigen, dass das nicht stimmt! Thymian ist toll! <3

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Die Kräuter im Naturgarten


Viele Menschen mit einem Garten rund um Haus genießen es, wenn Oregano, Thymian, Lavendel und Co vor der Haustür, dem Küchenfenster oder dem Balkon für die tägliche Ernte bereitstehen. Durch eine naturnahe Gestaltung mit Mischkulturen, blühenden Arten und Naturmaterialien ist ein Naturgarten nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch Nahrung und Unterschlupf für Wildbienen und Schmetterlinge, die zu fleißigen Besuchern und Bewohnern werden und so auch aus nächster Nähe zu bestaunen sind.

In jedem Naturgarten gibt es etwas zu ernten. Manches ist in Vergessenheit geraten, wie etwa die Wildkräuter. Auch andere Pflanzen müssen wir wieder in die Gärten holen, z.B. die Wildobsthecken. Kurzlebige und auch ausdauernde Küchenkräuter sind Teil der Gestaltung und man muss von Salbei, Thymian, Oregano und Borretsch in Beeten oder Mauern nur ernten, was man braucht.
Auch Tee- und Heilkräuter wie Melisse, Andorn, Wilde Malve, Wiesen-Scharfgarbe, Waldmeister, Ringelblume und Bärwurz sind für ihr ansprechendes Aussehen bekannt und man kann sich an ihrer Verwendung versuchen.

Die Brennnessel im Garten bietet uns frisches Grün für Tee. Ihre Blätter sind auch gut als Spinatersatz nutzbar oder lecker im Grünen Smoothie und die Blüten bieten den Schmetterlingsraupen des Tagpfauenauges, des Kleinen Fuchses , Admiral und dem Landkärtchen Nahrung. Die Blüten der Königskerze geben vielen Wildbienen und Insekten Nahrung. Der hohle Stängel gibt ihnen im Winter Schutz vor der Kälte.

 

 

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Selbstmachen: Anti-Virus-Hausmittel

Heute soll es um etwas Praktisches zur aktuellen Lage gehen: Hausmittel gegen Viren! :)
Ein paar Tipps, wie man sich bestmöglich mit Hilfe der Natur vor Ansteckung schützen kann.

Nicht nur in Corona-Zeiten ist es gut, ein paar schützende Hausmittel zu kennen. Jeden Winter kommt wieder die Erkältungszeit und es gibt einige Pflanzen, die uns dabei helfen, sie gut zu überstehen.

Leider gibt es hierzu jedoch nicht viele klinische Studien, sodass die Wirkungen nicht als erwiesen gelten - bei in-vitro-Studien (also im Reagenzglas) ließen sich aber gute Erfolge erzielen.
Natürlich ersetzt dieser Artikel keinen ärztlichen Rat und ihr solltet bei Krankheit einen Arzt aufsuchen.

Es empfiehlt sich, die hier vorgestellten Gewürze und Kräuter regelmäßig in seine Ernährung einzubauen oder kurweise anzuwenden.

 

Thymian

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Saatgut - oder: wer die Saat hat, hat das Sagen

Keimling

Im ersten Artikel dieser Reihe möchte ich ganz am Anfang loslegen: beim Samenkorn.

Jeder kennt die schönen Tütchen, die man im Gartenfachhandel oder auch im Baumarkt oder Supermarkt kaufen kann.
Gurken, Karotten, Paprika, Zucchini, Tomaten - alles, was das Gärtnerherz begehrt.
Meist steht irgendwo in einer Ecke „F1“.

Sie gedeihen auch gut, die Samen. Bringen schöne Erträge und der Gärtner freut sich zur Erntezeit. Manchmal merkt er aber auch: so wie früher aus Omas Garten schmeckt das irgendwie nicht. Also nimmt er sich vor, im nächsten Jahr den besonderen Dünger zu kaufen, der Geruch und Geschmack verbessern soll.
Aber wie zum Henker hat Oma das früher ohne Dünger hinbekommen?! Und warum hatte sie ihre Tomaten einfach draußen in einer sonnigen Ecke stehen statt sie mit Plastikplane vor Regen schützen zu müssen? Warum hatte sie jedes Jahr Petersilie im Garten und musste nicht ständig nachkaufen?

Der Schlüssel heißt: Züchtung.

Die heutigen Samen sind normalerweise Hybridsamen. Dafür steht das „F1“ auf den Tütchen.
Hybridsamen entstehen kurz zusammengefasst dadurch, dass man 2 Sorten, die vorher durch mehrere Generationen Inzucht gelaufen sind und somit reinerbig (und immer kleiner) wurden, miteinander kreuzt.
Diese neue Generation ist die „Folgegeneration 1“ - F1 eben.
Dabei tritt der Heterosiseffekt ein, der sich durch einen viel höheren Ertrag als bei der Elterngeneration auszeichnet.
Außerdem haben diese Hybriden äußerst praktische Eigenschaften: Alle Pflanzen sind gleich, gleiche Größe, gleiche Form der Früchte, gleiche Reifezeit, gleicher Ertrag usw.

Das ist natürlich super für die Industrie.
Der Erwerbsgärtner freut sich, der Landwirt und auch der Handel - schließlich kann man so die Herstellung der Früchte super planen, Monokulturen sind kein Problem und der Supermarkt weiß auch, was er zu erwarten hat.

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Heute Corona - aber was ist morgen?

Hoffnung

 

Ich möchte heute eine kleine Serie von Blogartikeln starten, die sich um Alternativen drehen werden.

Wir erleben gerade eine große Chance, unseren Lebensstil zu ändern und etwas Positives für uns und unsere Umwelt zu tun, uns unabhängiger zu machen.

 

Aktuell ist das Krisenmanagement in vollem Gange: Schulen werden geschlossen, diverse Geschäfte schließen, es gibt keine Freizeitangebote und die Menschen sollen möglichst zu Hause bleiben.

 

Das Alles ist sehr sinnvoll und es wird wahrscheinlich auch etwas bringen. Vor allem auch in den Köpfen der Menschen, denn viele merken jetzt: wir sind verdammt abhängig.

 

 

Es ist ein ungutes Gefühl, mit vollem Geldbeutel vor leeren Regalen im Supermarkt zu stehen – auch wenn sie erstmal nur von Hamsterkäufern leergeräumt wurden und nicht durch Lieferengpässe.

 

Es ist unschön, wenn ein frisch gebackener Häuslebauer auf seiner Baustelle steht und hört, dass seine Fenster nicht oder erst spät geliefert werden können, da sie aus dem Ausland kommen.

 

Noch unschöner ist es, wenn unser Geldsystem durch Produktionsausfälle in Schwierigkeiten kommt – womit wir dann früher oder später auch Probleme haben werden.

 

Ganz zu Schweigen von unseren vielen Selbstständigen, die heute schon vor finanziellen Problemen stehen.

 

 

Corona macht uns eines bewusst: in einer globalisierten Welt hängt alles mit allem zusammen.

Was in anderen Ländern passiert, betrifft mich auch hier – und umgekehrt natürlich genauso.

Und: Geld kann man nicht essen.

 

 

Gleichzeitig bietet sich aber gerade eine wunderbare Chance:

 

Das gemeinsame Aufbauen anderer Strukturen - regionaler und somit krisensicherer.

Autark und unabhängig.

Jeder kann mit seinem Konsumverhalten dazu beitragen, jeder kann sich selbst in seinem Garten ein Stück Unabhängigkeit anbauen.

 

Und wir können so viel gewinnen:

 

Mehr Stabilität,

mehr Gesundheit durch besseres Essen,

der Umwelt tut es nebenbei auch gut

und alles in allem gibt es einfach ein Gefühl der Zufriedenheit & Lebensqualität durch Sinnhaftigkeit des Tuns – das ist erwiesen.

 

Was könnte nachhaltiger glücklich machen, als an einem Sommerabend draußen zu sitzen und die ersten Tomaten aus dem eigenen Garten, von eigener Hände Arbeit großgezogen, zu essen? Etwa durch Überstunden gekaufte Luxusgüter? Ich glaube kaum 😉

 

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